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Produkte und Fragen zum Begriff Ddr Protagonisten:


  • Diesseits der Mauer. Eine neue Geschichte der DDR 1949-1990.
    Diesseits der Mauer. Eine neue Geschichte der DDR 1949-1990.

    War die DDR ein graues Land voller hoffnungsloser Existenzen? Die renommierte Historikerin Katja Hoyer zeigt in ihrem überraschenden Buch auf profunde und unterhaltsame Weise, dass das andere Deutschland mehr war als Mauer und Stasi. Die Geschichtsschreibung der DDR wird bis heute vom westlichen Blick dominiert. Mit dem Fokus auf die Verfehlungen der Diktatur wird dabei oft übersehen, dass die meisten der 16 Millionen Einwohner der DDR ein relativ friedliches Leben mit alltäglichen Problemen, Freuden und Sorgen führten. Die Mauer schränkte die Freiheit ein, aber andere gesellschaftliche Schranken waren gefallen. Katja Hoyer schildert jetzt vierzig Jahre deutschen Sozialismus aus der Sicht derer, die ihn selbst erlebt haben. Dafür führte sie zahlreiche Interviews mit ehemaligen Bürgern der DDR aus allen Schichten. Das Ergebnis ist eine neue Geschichte der DDR, die nichts beschönigt, aber den bisherigen Blick auf die DDR auf ebenso lebendige wie erstaunliche Weise erweitert, präzisiert und erhellt.

    Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Die Spuren der DDR. Von Ostprodukten bis zu den Resten der Berliner Mauer.
    Die Spuren der DDR. Von Ostprodukten bis zu den Resten der Berliner Mauer.

    1989 fiel die Berliner Mauer, und der Alltag der allermeisten DDR-Bürger veränderte sich von Grund auf. Die Konsumwelt des Westens stand ihnen nun offen, doch zugleich verschwanden viele ihnen vertraute Dinge des täglichen Gebrauchs auf Nimmerwiedersehen. Schon bald entstanden die ersten privaten Museen, in denen die DDR-Alltagskultur vor dem Vergessen bewahrt werden sollte. Produkte und Marken wie Club Cola, Spee oder Rotkäppchensekt kehrten in die Geschäfte zurück, die Mauer wurde doch noch zum Erinnerungsort und der Abriss des »Palasts der Republik » erregte die Emotionen aufs Heftigste. Jonathan Bach nimmt seine Leser mit auf eine Entdeckungsreise durch das Land der »Ostalgie« und zeigt, welche Kraft alltägliche Dinge bei der Stiftung von Erinnerung entfalten.

    Preis: 5.00 € | Versand*: 6.95 €
  • 10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR"!
    10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR"!

    10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre Deutsche Demokratische Republik"! In der Deutschen Demokratischen Republik diente das Geld- und Kreditwesen vorrangig der Planung. Bereits 1945 wurde in der sowjetischen Besatzungszone ein neues Bankensystem auf diesen Zweck hin ausgerichtet. Nahezu alle privaten Banken mussten schließen, gleichzeitig wurden neue öffentliche gegründet. Diese erhielten 1948 in der Deutschen Emissions- und Girobank, der späteren Deutschen Notenbank, ihre organisatorische Spitze.

    Preis: 7.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 5 Mark DDR Gedenkmünze "20 Jahre DDR"!
    5 Mark DDR Gedenkmünze "20 Jahre DDR"!

    Die offizielle 5-Mark-DDR-Gedenkmünze "20 Jahre DDR"! Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) datiert vom 7. Oktober 1949. Sie war in wesentlichen Teilen der Weimarer Verfassung von 1919 nachgebildet. Dieser mit dem Ostblock verbundene, 14 Bezirke enthaltende Einheitsstaat umfaßte etwas weniger als ein Viertel des Reichsgebietes in den Grenzen von 1937. Zur Zeit der Gründung lebte dort etwa ein Fünftel der Bevölkerung des Jahres 1939. Die Macht wurde vom Staatsrat bzw. dessen Vorsitzendem ausgeübt, der die DDR auch im zwischenstaatlichen Verkehr vertrat.

    Preis: 6.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"!
    20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"!

    20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"! Die Erinnerungsmünze zum 30. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik soll in ihrem Bild den Fortschritt des sozialistischen Arbeiterund Bauernstaates verkörpern. Zwei Porträts, das eines Mannes und das einer Frau, verkörpern die Zufriedenheit des in diesen drei Jahrzehnten Erreichten. Obgleich die DDR nach dem Krieg von den gleichen Voraussetzungen ausging wie die Bundesrepublik Deutschland, konnte sie nie einen ähnlichen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen.

    Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 10-Mark-DDR-Gedenkmünze "40 Jahre DDR"
    10-Mark-DDR-Gedenkmünze "40 Jahre DDR"

    Es gab insgesamt 123 Gedenkmünzen die einen Münzwert von 5, 10 oder 20 Mark besaßen. Sie wurden zu verschiedenen Jubiläen oder Anlässen herausgegeben. Sie waren meist aus Silber, Kupfer/Nickel/Zink (Neusilber) oder anderen Legierungen. Die Gedenkmünzen sind vor allem aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung eines der beliebtesten Sammelthemen. Die DDR-Gedenkmünzen wurden von 1966 bis 1990 in den Berliner "VEB Münze der DDR" geprägt.

    Preis: 21.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Reichsbahnland DDR
    Reichsbahnland DDR

    Diese Maßnahme zur Energieeinsparung gehörte bis Ende der 1980er zum DDR-Alltag. Mit bisher unveröffentlichtem Archivmaterial.

    Preis: 19.95 € | Versand*: 6.95 €
  • DDR Volksmarine
    DDR Volksmarine

    Schiffe des Seehydrographischen Dienstes, Versuchsschiffe und Schiffe der Grenzbrigade 1949-90. Die große Übersicht zur Geschichte eines wenig beachteten Zweigs der DDR-Marine mit technischen Daten, Fakten und Bildern. Mit aussagefähigen Kurzbeschreibungen sowie relevanten Angaben zur Technik und Ausrüstung.

    Preis: 12.00 € | Versand*: 6.95 €
  • DDR-Witze.
    DDR-Witze.

    Die DDR gibt es schon lange nicht mehr. Aber gerade deshalb darf man heute über so manche Eigenart besonders herzlich lachen. Das gilt natürlich für »Ossis« und »Wessis« gleichermaßen - eine humoristische Wiedervereinigung für die Lachmuskeln!

    Preis: 7.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Schienenverkehr (DDR)
    Schienenverkehr (DDR)

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn der DDR, Berliner Außenring, Berliner Parkeisenbahn, Interzonenzug, Pioniereisenbahn, Transportpolizei, Bau- und Betriebsordnung für Pioniereisenbahnen, 500mm Feldbahnprojekt, Eisenbahnunfall von Langenweddingen, Gefangenensammeltransportwagen der Deutschen Reichsbahn, Eisenbahnunfall von Bornitz, Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf, Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg, Pioniereisenbahn Prerow, Verdienter Eisenbahner der Deutschen Demokratischen Republik, Plandampf. Auszug: Die Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn in der DDR sind nach dem Baureihenschema vom 1. Juli 1970 geordnet. Die Baureihen wurden zum 1. Januar 1992 in Vorbereitung der Zusammenführung der Bahnen dem Baureihenschema der DB vom 1. Januar 1968 entsprechend umgezeichnet. Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1945 für ihre Fahrzeuge das vorhandene Baureihenschema der DRG. Die vorgenommenen Ergänzungen und Änderungen sind unter Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn der DDR zu finden. Im Nummernplan der DR war zusätzlich folgende Zuweisungen zu Unterbaureihen üblich: Ab 1970 wurden folgende Unterbaureihen für alle Dampflokomotiven eingeführt, wobei die Ordnungsnummer grundsätzlich vierstellig war: * Die Baureihenbezeichnung 199 wurde erst 1973 eingeführt. Mit Ausnahme der BR 251 sind alle Loks für 15 kV / 16,7 Hz ~ einsetzbar. Als Berliner Außenring (BAR) bezeichnet man den 125 Kilometer langen, um das ehemalige West-Berlin verlaufenden äußeren Eisenbahnring, eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn. Er wurde von der DDR aus wirtschaftlichen, verkehrspolitischen und strategischen Gründen zwischen 1951 und 1961 unter Einbeziehung einiger älterer Streckenabschnitte (Güteraußenring, Umgehungsbahn, Umfahrungsstrecken) erbaut und ermöglichte dem Zugverkehr, das Gebiet von West-Berlin zu umfahren. Ohne die Fertigstellung des Außenringes wäre es verkehrstechnisch nicht möglich gewesen, die Berliner Mauer zu errichten, mit der das Gebiet von Berlin (West) abgeriegelt wurde. Ein entsprechendes Straßenprojekt war die Schnellstraße Potsdam¿Schönefeld. Der Begriff Außenring ist das Pendant zur im Inneren der Stadt gelegenen Berliner Ringbahn. Der Außenring am Kilometer 12,0 zwischen Genshagener Heide und SaarmundDer Außenring der Eisenbahn verläuft von Genshagener Heide über Schönefeld Flughafen ¿ Grünauer Kreuz ¿ Wuhlheide ¿ Schönfließ ¿ Golm ¿ Potsdam Pirschheide ¿ Saarmund wieder nach Genshagener Heide. Der Bahnhof Genshagener Heide besteht aus zwei d , Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn der DDR, Berliner Außenring, Berliner Parkeisenbahn, Interzonenzug, Pioniereisenbahn, Transportpolizei, Bau- und Betriebsordnung für Pioniereisenbahnen, 500mm Feldbahnprojekt, Eisenbahnunfall von Langenweddingen, Gefangenensammeltransportwagen der Deutschen Reichsbahn, Eisenbahnunfall von Bornitz, Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf, Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg, Pioniereisenbahn Prerow, Verdienter Eisenbahner der Deutschen Demokratischen Republik, Plandampf. Auszug: Die Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn in der DDR sind nach dem Baureihenschema vom 1. Juli 1970 geordnet. Die Baureihen wurden zum 1. Januar 1992 in Vorbereitung der Zusammenführung der Bahnen dem Baureihenschema der DB vom 1. Januar 1968 entsprechend umgezeichnet. Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1945 für ihre Fahrzeuge das vorhandene Baureihenschema der DRG. Die vorgenommenen Ergänzungen und Änderungen sind unter Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn der DDR zu finden. Im Nummernplan der DR war zusätzlich folgende Zuweisungen zu Unterbaureihen üblich: Ab 1970 wurden folgende Unterbaureihen für alle Dampflokomotiven eingeführt, wobei die Ordnungsnummer grundsätzlich vierstellig war: * Die Baureihenbezeichnung 199 wurde erst 1973 eingeführt. Mit Ausnahme der BR 251 sind alle Loks für 15 kV / 16,7 Hz ~ einsetzbar. Als Berliner Außenring (BAR) bezeichnet man den 125 Kilometer langen, um das ehemalige West-Berlin verlaufenden äußeren Eisenbahnring, eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn. Er wurde von der DDR aus wirtschaftlichen, verkehrspolitischen und strategischen Gründen zwischen 1951 und 1961 unter Einbeziehung einiger älterer Streckenabschnitte (Güteraußenring, Umgehungsbahn, Umfahrungsstrecken) erbaut und ermöglichte dem Zugverkehr, das Gebiet von West-Berlin zu umfahren. Ohne die Fertigstellung des Außenringes wäre es verkehrstechnisch nicht möglich gewesen, die Berliner Mauer zu errichten, mit der das Gebiet von Berlin (West) abgeriegelt wurde. Ein entsprechendes Straßenprojekt war die Schnellstraße Potsdam¿Schönefeld. Der Begriff Außenring ist das Pendant zur im Inneren der Stadt gelegenen Berliner Ringbahn. Der Außenring am Kilometer 12,0 zwischen Genshagener Heide und SaarmundDer Außenring der Eisenbahn verläuft von Genshagener Heide über Schönefeld Flughafen ¿ Grünauer Kreuz ¿ Wuhlheide ¿ Schönfließ ¿ Golm ¿ Potsdam Pirschheide ¿ Saarmund wieder nach Genshagener Heide. Der Bahnhof Genshagener Heide besteht aus zwei d , >

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  • Bundesrepublik ¿ DDR
    Bundesrepublik ¿ DDR

    Bundesrepublik ¿ DDR , Grundzüge im Vergleich Vorgeschichte ¿ Politik ¿ Wirtschaft ¿ Soziales ¿ Recht ¿ Außen- und Sicherheitspolitik , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • DDR-Witze
    DDR-Witze

    DDR-Witze , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Wie verlief die DDR-Mauer?

    Die DDR-Mauer verlief entlang der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin sowie entlang der Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Sie war etwa 155 Kilometer lang und bestand aus Betonmauern, Stacheldrahtzäunen, Wachtürmen und Minenfeldern. Die Mauer wurde errichtet, um die Flucht von Ost nach West zu verhindern und blieb bis zu ihrer Öffnung im Jahr 1989 bestehen.

  • Wo verlief die Mauer DDR?

    Die Mauer der DDR verlief mitten durch Berlin und teilte die Stadt in Ost- und West-Berlin. Sie erstreckte sich insgesamt über eine Länge von 155 Kilometern und umschloss West-Berlin komplett. Die Mauer war mit Stacheldraht, Wachtürmen und Todesstreifen gesichert, um Fluchtversuche zu verhindern. Sie wurde 1961 errichtet und erst 1989 durch den Fall der Berliner Mauer geöffnet.

  • Wo verlief die DDR-Mauer?

    Die DDR-Mauer verlief entlang der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin sowie entlang der Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Sie war insgesamt etwa 155 Kilometer lang und bestand aus Betonmauern, Stacheldrahtzäunen, Wachtürmen und Minenfeldern. Die Mauer trennte Familien, Freunde und ganze Stadtviertel voneinander und war ein Symbol für die Teilung Deutschlands während des Kalten Krieges.

  • Wer ließ die Mauer bauen DDR?

    Die Mauer wurde von der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) unter der Führung von Walter Ulbricht, dem damaligen Staatsratsvorsitzenden, gebaut. Die Entscheidung zum Bau der Mauer wurde von der DDR-Regierung getroffen, um die Massenflucht von Bürgern aus der DDR in den Westen zu stoppen. Der Bau der Mauer begann in der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 und dauerte mehrere Jahre. Die Mauer trennte Berlin in Ost und West und wurde zu einem Symbol des Kalten Krieges und der Teilung Deutschlands.

  • Warum hat die DDR die Mauer gebaut?

    Die DDR hat die Mauer gebaut, um die Massenflucht von Bürgern in den Westen zu stoppen. Durch die Errichtung der Mauer wollte die DDR-Regierung verhindern, dass immer mehr Menschen vor dem autoritären Regime und den wirtschaftlichen Problemen des Landes fliehen. Die Mauer diente auch dazu, die ideologische Trennung zwischen Ost und West aufrechtzuerhalten und die Bevölkerung von Westberlin zu isolieren. Letztendlich war die Mauer ein Symbol für die Teilung Deutschlands und den Kalten Krieg zwischen Ost und West.

  • Was ist der Unterschied zwischen der DDR-Mauer und der Berliner Mauer?

    Die DDR-Mauer und die Berliner Mauer sind eigentlich zwei Bezeichnungen für dasselbe Bauwerk. Die Berliner Mauer war ein Teil der Grenzanlagen, die von der DDR errichtet wurden, um die Bevölkerung daran zu hindern, in den Westen zu fliehen. Die Mauer wurde jedoch hauptsächlich in Berlin errichtet und ist daher als Berliner Mauer bekannt.

  • Warum wurde die Mauer in der DDR gebaut?

    Die Mauer in der DDR wurde hauptsächlich aus politischen Gründen gebaut, um die Flucht von Ost nach West zu verhindern. Die Regierung der DDR wollte so ihre Bürger daran hindern, in den Westen zu fliehen und das kommunistische Regime zu verlassen. Die Mauer sollte auch dazu dienen, den Einfluss des Westens auf die Bevölkerung der DDR zu begrenzen und die sozialistische Ideologie zu schützen. Darüber hinaus diente die Mauer als Symbol der Teilung Deutschlands und des Kalten Krieges zwischen Ost und West. Letztendlich war die Errichtung der Mauer ein Akt der Unterdrückung und Kontrolle seitens der DDR-Regierung.

  • Wie begründet die DDR den Bau der Mauer?

    Die DDR begründete den Bau der Mauer damit, dass sie die "Republikflucht" stoppen und den sozialistischen Staat vor Feinden schützen wollte. Sie argumentierte, dass die Mauer notwendig sei, um den Kapitalismus fernzuhalten und die sozialistische Ordnung zu verteidigen. Außerdem behauptete die DDR, dass die Mauer die Souveränität des Staates stärken und die Lebensbedingungen der Bürger verbessern würde. Letztendlich wurde der Bau der Mauer als Maßnahme zur Sicherung der inneren Stabilität und des sozialistischen Systems gerechtfertigt.

  • Warum begann die DDR eine Mauer zu bauen?

    Die DDR begann eine Mauer zu bauen, um die Massenflucht von Bürgern in den Westen zu stoppen. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg verließen immer mehr Menschen die DDR auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen und politischer Freiheit im Westen. Die Regierung der DDR sah sich dadurch bedroht und entschied sich, eine physische Grenze zu errichten, um die Fluchtbewegung zu stoppen. Die Berliner Mauer wurde schließlich im August 1961 errichtet, um Ost- und West-Berlin voneinander zu trennen und die Fluchtwege zu blockieren. Die Mauer wurde zu einem Symbol der Teilung Deutschlands und des Kalten Krieges.

  • Wie lang war die Mauer zwischen DDR und BRD?

    Wie lang war die Mauer zwischen DDR und BRD? Die Berliner Mauer war insgesamt 155 Kilometer lang und trennte West-Berlin von Ost-Berlin sowie von der DDR. Sie bestand aus Betonmauern, Stacheldrahtzäunen, Wachtürmen und Todesstreifen. Die Mauer wurde am 13. August 1961 errichtet und erst am 9. November 1989 geöffnet. Während ihrer Existenz versuchten viele Menschen vergeblich, die Mauer zu überwinden, was oft zu tragischen Konsequenzen führte.

  • Wann wurde die Mauer zwischen DDR und BRD gebaut?

    Die Mauer zwischen der DDR und der BRD wurde am 13. August 1961 errichtet. Sie wurde von der DDR-Regierung gebaut, um die Flucht von Ost nach West zu verhindern. Die Mauer war mit Stacheldraht, Wachtürmen und bewaffneten Grenzsoldaten gesichert. Sie trennte Familien und Freunde voneinander und war ein Symbol der Teilung Deutschlands während des Kalten Krieges. Erst am 9. November 1989 wurde die Mauer schließlich geöffnet und markierte das Ende der Teilung Deutschlands.

  • Wer war beim Fall der Mauer 1989 Chef in der DDR?

    Wer war beim Fall der Mauer 1989 Chef in der DDR? Beim Fall der Mauer 1989 war Erich Honecker der Chef in der DDR. Honecker war von 1971 bis 1989 der Generalsekretär des Zentralkomitees der SED und somit der mächtigste Mann in der DDR. Seine Politik der Stagnation und Unterdrückung führte letztendlich zum Zusammenbruch des Regimes und zur Öffnung der Grenzen. Nach dem Fall der Mauer wurde Honecker abgesetzt und später wegen Korruption und Machtmissbrauch angeklagt.